Nummer 4 lebt nicht mehr!
- Und noch ein Strafprozess gegen KzM im Sande verlaufen -
(Kirche zum Mitreden, 03.12.2003)
Neues von der Goldbrinte
Dass sich die Goldbrinte (die mutmaßliche Anzeigeerstatterin) zwischenzeitlich
erneut bei uns gemeldet hatte, haben wir kurz in den Leserbriefen
v. 07.10.2003 erwähnt, Poststempel 29.9.03 (?). Die Goldbrinte
schreibt uns nun mit H.H.P. (Hochwürdiger Herr Pater; Adressierung
nach wie vor "Goldbrinte") an, d.h. sie glaubt selbst nicht mehr, was sie
im ersten Brief noch geschrieben hatte: "Ihre sogenannte 'Priesterweihe'
ist ungültig." Weder die Gründe für die Bestreitung noch
für die Bestätigung der Gültigkeit unserer Priesterweihe
nennt die Goldbrinte irgendwo. Und der neue Brief besteht nur aus dem Zitat
einer Meldung, die wir auf der Internetseite "Die Unmoralische" gefunden
haben. Der "Autor" von "Die Unmoralische", Markus Gansel, beschreibt im
hmtl-Code seine Seite als "Die Homepage von Markus Gansel - unmoralisch,
pervers, sinnlos. Sinniges und Unsinniges: Zitate, eine Chronik der dümmsten
Gauner und der dämlichsten Gesetze, ein Kalkofe-Construction Kit und
weiterer Unsinn - megabyteweise. Chronik des Wahnsinns X - Kuriose Meldungen
in Presse und Fernsehen. Eine Sammlung von kuriosen, witzigen und seltsamen
Pressemeldungen." Zu den Schlüsselwörtern im html-Code, die für
die Suchmaschinen angelegt werden, gehören: "schwachsinnige, Schwachsinn,
unsinnige, Unsinn, Falschmeldung, unglaubliche, menschliche Dummheit, Irrsinn".
Gansel zitiert aber eigentlich nur, seien es Aphorismen, alte Texte oder
aktuelle Nachrichtenmeldungen. Seine Fundstücke sortiert er auch ein
wenig, z.B. gibt es eine Rubrik "Informatives & Polemisches", dort
einen Unterpunkt "Religion & Moral", bei denen Themen stehen wie: "Sex
und Erotik in der Bibel?, War Lady Di der Messias?, Ein Bibellexikon für
Zyniker, Lieber Gott? Die Greueltaten der Bibel, Schöner Morden mit
der Bibel, Religiöse Realsatire". Wer bei Realsatire
nun hofft, KzM aufgelistet zu finden, wird übrigens (noch) enttäuscht;
dort steht z.B.: "Eine besondere Gruppe von Christen hat versucht, im wahrsten
Sinne des Wortes in die Fußstapfen ihres Religionsgründers zu
treten. Tag für Tag unternahm die in Los Angeles beheimatete Gruppe
immer härtere Anstrengungen es ihrem Idol nachzutun, indem sie versuchten,
die Kunst des 'auf dem Wasser Laufens' zu erlernen. Die Christen setzten
ihre unorthodoxen Praktiken fort, bis ihr Führer eines Tages unerwartet
beim Training in seiner Badewanne verstarb. Seine Frau sagte aus, daß
ihr Mann viele Stunden damit verbracht habe, seine Lauftechnik zu perfektionieren,
ohne jedoch die Aufgabe bislang gemeistert zu haben. Offensichtlich ertrank
er, nachdem er auf einem Stück Seife ausgerutscht war."
Nun denn, das Schreiben der Goldbrinte besteht ausschließlich
aus dem Text: "Zur Information: Sascha K., alias Erzbischof K., alias Monsignore
K., alias Mgr. Pater Laurentius K., alias P. Laurentius." Was dann folgt,
ist im wesentlichen der bloße Nachrichtentext von AP, der auch bei
"Die Unmoralische" veröffentlicht ist, nur dass die Goldbrinte das
Datum weggelassen hat (14.10.98) und den Geldstrafenbetrag einigermaßen
in Euro (2140,-) umgerechnet hat. Bei "Die Unmoralische" (s. die Hinweise
zum Copyright) liest sich das so:
Seine Auftritte als selbsternannter «Erzbischof
der Unabhängigen katholischen Kirche» muß ein 24jähriger
Angestellter aus Siegburg mit einer Geldstrafe von 4.200 Mark büßen.
Das Amtsgericht Köln urteilte am Mittwoch, der Angeklagte habe in
einem von ihm verfaßten «Hirtenbrief» den kirchlichen
Titel mißbraucht und die Gefahr einer Verwechslung mit der katholischen
Kirche provoziert. Der Kölner Sankt Pius Konvent hatte wegen des «Hirtenbriefes»
Anzeige erstattet. Der 24jährige berief sich vor Gericht vergeblich
auf die Religionsfreiheit. Er habe die «unabhängige katholische
Kirche mitgegründet» und sei dort zum Bischof geweiht worden.
Die Kirche habe etwa acht Mitglieder, erklärte er. Richterin Henriette
Custodis urteilte jedoch, in dem Hirtenbrief des «Erzbischofs»
sei nicht deutlich genug hervorgehoben gewesen, daß er nicht der
katholischen Kirche angehöre, sondern einer anderen Religionsgemeinschaft.
Der Angeklagte habe damit den Titel mißbraucht. Zuvor war der 24jährige
schon vom Amtsgericht Bad Kreuznach wegen Titelmißbrauchs verurteilt
worden. Damals war er in Priesterkleidung in einem Krankenhaus aufgetaucht
und hatte sich mit einem selbstgefertigten Dienstausweis als «Pater»
und «Erzbischof» vorgestellt. (14.10.98)
Ist das Handeln von "Pater Laurentius" nicht praktisch identisch mit
unserem eigenen, m.a.W. muss man da nicht der Goldbrinte recht geben, dass
sie uns angezeigt hat?
Dies ist absolut zu verneinen! Und die Goldbrinte wusste, dass sie
eine falsche Verdächtigung ausgesprochen hat, denn immerhin hat KzM
(noch) eine Suchfunktion, und die Anfrage "Laurentius"
lieferte am heutigen Tag (03.12.2003) neun Ergebnisse. Die ersten beiden
Texte erwähnen, wie bereits klar auf der Ergebnisseite ersichtlich,
den Märtyrer Laurentius. Bei dem dritten Text handelt es sich um Der
Begriff "römisch-katholisch" (Nov. 1996), und dort steht zu Laurentius:
Durch ein zeitweiliges Studium in Köln ist der Verf.
auch mit Herrn Joachim Meisner und seinen Helfershelfern, insbesondere
den Dozenten an der Kölner Universität, aneinandergeraten. Im
September 1996 nun hatte der Verf. einen Artikel aus der Bild-Zeitung in
Kopie zugeschickt bekommen, der über einen recht merkwürdigen
"Pater" berichtete. Da das genaue Datum der Zeitschrift in der Kopie fehlte,
fehlt es auch im Brief an Meisner; der Artikel war zum Zeitpunkt des Briefes
an Meisner jedoch gerade aktuell. Da es sich bei diesem "Pater"-Fall nur
um einen Aufhänger handelt, um Meisner & Co. um eine Stellungnahme
zu bitten, sind weitere Informationen darüber unnötig. Hier also
der - unbeantwortet gebliebene - Brief an Herrn Meisner (10. September
1996):
"Hochwürden, in einer Ausgabe der BILD-Zeitung steht ein Artikel
über einen - mir sonst nicht bekannten - "Pater Laurentius" aus Köln-Kalk,
anscheinend ein recht seltsamer Zeitgenosse ("Neues vom falschen Pater
Laurentius - Messen in der Wohnung und ein Job im Sex-Shop"). Noch seltsamer
schienen mir aber die in diesem Artikel wiedergegebenen Ausführungen
eines Herrn Dr. Manfred Becker-Huberti, "Sprecher des Erzbistums Köln",
zu sein, der in Zusammenhang mit dem klerikal gewandeten "Pater Laurentius"
bedauert haben soll, daß die Priesterkleidung nicht geschützt
sei, nur der Begriff römisch-katholisch. Dann wird Becker-Huberti
zitiert: "Wer unter falschen Vorzeichen auftritt, Menschen in die Irre
führt, der handelt sicher nicht der Bibel gemäß." Interessant,
daß Becker-Huberti das Prinzip richtig formuliert, aber sich selbst
durch sein Tun in die Truppe derer, die "sicher nicht der Bibel gemäß"
handeln, einreiht. Er behauptet ja von sich, im Namen der römisch-katholischen
Kirche zu sprechen. Somit meine Fragen: 1. Was ist Ihr Begriff von römisch-katholisch?
2. Wer schützt diesen Begriff? 3. Wie schützt er diesen Begriff?
Bei der Beantwortung der ersten Frage bitte ich ausdrücklich darum,
die beigefügten Texte (einen Zeitschriftenartikel über die Sedisvakanz
und eine Predigt) zu berücksichtigen, die bereits eine gewisse Verbreitung
erfahren haben, z.B. bei den Herren Ratzinger (Rom), Lettmann (Münster),
Haas (CH-Chur), einigen "Pfarrern" und "Kaplänen", v.a. aber im römisch-katholischen
Raum; selbstverständlich wird auch Ihr Schreiben der Öffentlichkeit
zugänglich gemacht werden."
Also - wir brauchten nicht die "Information" von der Goldbrinte, um
über den Fall Laurentius Bescheid zu wissen, und uns war bereits damals
klar, dass der Fall Laurentius mit unserer Situation nicht vergleichbar
ist (wir sind katholisch, Laurentius nicht; wir besitzen eine gültige
Priesterweihe und geben uns als Priester zu erkennen, Laurentius besitzt
vermutlich gar keine gültige Weihe und gibt sich als Bischof aus;
wir leben vom patrimonium, Laurentius arbeitet
im Sex-Shop usw.). Und selbst wenn die Goldbrinte
tatsächlich nichts von der Suchfunktion wusste, die Unterschiede zwischen
Laurentius und uns sind deutlich genug.
Übrigens: Der Verweis der Goldbrinte auf den Fall Laurentius ist
möglicherweise obsolet. Markus Gansel ist nicht der einzige Nachrichtensammler,
es gibt auch noch die "Home Page of friedhelm ahlswede", wo in einer Nachrichtensammlung
zu lesen ist:
Gericht entschied für Siegburger Sascha (25) darf
sich Erzbischof nennen Von MARION v. d. KRAATS exp Köln - Triumph
für Sascha K.: Er darf sich Erzbischof nennen. Vor fünf Monaten
hatte ihm Amtsrichterin Henriette Custodis dieses Recht noch abgesprochen,
den 25jährigen wegen Titelmißbrauchs zu 4200 Mark Strafe verurteilt.
Ihr Kollege vom Kölner Landgericht hob das Urteil jedoch auf: Freispruch!
Sein Auftreten gleicht dem eines Geistlichen: Der schmächtige Mann
spricht leise und bedächtig, er trägt dunkle Kleidung, die kleine
Brille verleiht ihm ein gelehrtes Aussehen. Doch die Gemeinde von Sascha
K. ist winzig: Sie hat nur neun Mitglieder. Es handelt sich um eine unabhängige
katholische Kirche, die ihren Ursprung in Kanada hat. Aber: Sie hat den
schmächtigen Mann zum Bischof geweiht. Als Geistlicher anerkannt zu
werden, war bislang für Sascha K. ein Problem: Bereits 1997 hatte
er Ärger mit der Justiz. [...] Sie verdonnerte ihn zu 4200 Mark Geldstrafe.
Doch Sascha K. gab nicht auf. Pochte weiter auf die Religionsfreiheit -
mit Erfolg. Richter Wolf Quitmann vom Kölner Landgericht sah die Verwechslungsgefahr
nicht. Er hob das erste Urteil auf und verwies auf Artikel vier des Grundgesetzes,
der die Religionsfreiheit garantiere. Ein Urteil, das das Erzbistum Köln
"verwundert" - und das es nicht hinnehmen will. "Wir werden prüfen,
ob der Titel Erzbischof geschützt ist", so Erzbistums-Sprecher Christoph
Heckeley. Ist das der Fall, muß sich Sascha K. muß auf neuen
Ärger einstellen: Das Erzbistum will dann auf Unterlassung klagen.
Interessant, dass ausgerechnet die Lefebvre-Sektierer
sich gegen Laurentius verschworen haben, vielleicht als so eine Art Rache,
weil sie sich selbst ja auch nicht katholisch nennen dürfen. Ob die
Sache jetzt irgendwo im Dschungel der deutschen "Justiz" abgeschlossen
ist, wissen wir nicht. An die Kölner Karnevalstruppe unter Joachim
Meisner zu schreiben, haben wir uns geschenkt, die wollen bekanntlich gar
keinen Dialog, sondern hetzen uns nur ihre blut- und geldgeilen Rechtsverdreher
auf den Hals. Außerdem wäre es sowieso für die Wahrheit
irrelevant, etwa wie die Urteile des BGH und des
BVerfG.
Deutschland ist ein totalitärer Verbrecherstaat, d.h. wenn es Urteile
zu "katholischen" Fällen gibt, muss man grundsätzlich davon ausgehen,
dass die Justiz nur ein weiteres äußerst schwerwiegendes Verbrechen
begangen hat. Zudem können können auch akatholische Gemeinschaften
gültig geweihte Bischöfe haben und diese als Erzbischöfe
bezeichnen; wie die V2-Sekte auf den Wahn verfallen kann, den Titel "Erzbischof"
für geschützt halten zu können, verrät sie nicht. Warum
verklagt sie nicht den "Erzbischof von Canterbury"?
Nur weil der mit Wojtyla befreundet ist?
Ergebnis der Strafanzeigen
Staatsanwaltschaft Bochum, 44782 Bochum, Hausanschrift: Westring 8, 44787
Bochum eMail: poststelle@sta-bochum.nrw.de, Telefon (0234) 967 - 0, Durchwahl
(0234) 967 - 2652, Telefax (0234) 967 - 2587:
Datum: 21.08.2003
Geschäfts-Nr.: 32 Js 328/03 (Bitte bei allen Schreibst) angeben!)
Ermittlungsverfahren gegen den Polizeivollzugsbeamten Verhoeven u.a.
in Recklinghausen wegen des Verdachtes der Nötigung u.a.
Ihre Strafanzeige vom 07.08.2003
Anlage: Rechtsmittelbelehrung
Sehr geehrter Herr L., das auf Grund Ihrer o.g. Strafanzeige eingeleitete
Ermittlungsverfahren habe ich eingestellt (§ 170 (2) StPO). Schon
nach dem Inhalt der Anzeige aber auch nach weiteren Ermittlungen kann weder
dem von Ihnen namentlich Beschuldigten noch anderen Personen strafbares
Tun mit der zur Erhebung der off. Anklage erforderlichen Sicherheit nachgewiesen
werden. Soweit Sie den Vorwurf des Völkermordes erheben, fehlt es
an einer den Anforderungen des § 152 (2) StPO genügenden Darstellung
eines Sachverhaltes. Insoweit werden keine Ermittlungen aufgenommen. Soweit
sie in der Ladung zu einer verantwortlichen Vernehmung eine Nötigung
(strafbar gem. § 240 StGB) sehen wollen, geht Ihre Auffassung fehl.
Gegen Sie ist das Ermittlungsverfahren 47 Js 1005/03 StA Essen anhängig.
Im Rahmen dieses Verfahrens war der Beschuldigte mit Ermittlungen beauftragt
und wollte Ihnen -wie gesetzlich vorgesehen- rechtliches Gehör gewähren.
Die zu diesem Zweck übersandte Ladung stellt keine Nötigung dar,
da weder Nötigungsmittel eingesetzt noch rechtswidrige Ihre freie
Entfaltungsmöglichkeiten beeinflussende Betätigungen von Ihnen
verlangt wurden. Das Ermittlungsverfahren war daher einzustellen. Auf die
beigefügte Rechtsmittelbelehrung, die nur gilt, soweit der Vorwurf
der Nötigung Verfahrensgegenstand ist, nehme ich Bezug. Hochachtungsvoll
Schneider Oberstaatsanwalt
Unser Fax an Generalstaatsanwalt in Hamm, Heßlerstr. 53, 59065
Hamm, Fax: 0 23 81 / 272 - 403, 05.09.2003:
Gegen den o.g. Bescheid lege ich hiermit Beschwerde ein.
Mit seiner inhaltlich lächerlichen und formell unterirdischen Zuschrift
beweist Oberstaatsanwalt Schneider eindrucksvoll, dass er für sein
Amt restlos ungeeignet ist. Sie müssen also auch die erforderlichen
Schritte gegen Schneider unternehmen; teilen Sie mir Ihr Ergebnis unverzüglich
mit. Der guten Ordnung halber weise ich darauf hin, dass mir noch immer
nicht die "Begründung" des Andachtsverdachts
zugesandt worden ist und Sie damit einmal mehr eingestehen, dass die deutschstaatlichen
Terrorakte gegen die katholische Kirche vollkommen widerrechtlich sind.
S. auch den Text anmass.htm. Ich werde Ihre Reaktion
bei KzM kommentieren.
Rechtsbelehrung: "Wer z.B. sich zur Ansicht bekennt, [...] die Kirche
sei dem Staate unterworfen, der ist ein Häretiker" (H. Jone, Katholische
Moraltheologie, Paderborn 1936, 93).
Der Generalstaatsanwalt, Postfach 15 71, 59005 Hamm, Hausanschrift:
Willy-Brandt-Platz 2, 59065 Hamm, e-mail: poststelle@gsta-hamm.nrw.de,
Telefon (02381)272-0 Telefax (02381)272-403 Durchwahl (02381) 272 - 7147
Datum 23.10.2003
Geschäfts - Nr. (Bitte bei allen Schreiben angeben) 2 Zs 2379/03
Ermittlungsverfahren gegen den Polizeivollzugsbeamten Verhoeven u.a.
in Recklinghausen wegen des Vorwurfes der Nötigung u.a. - 32 Js 328/03
StA Bochum -Ihre Beschwerde vom 05.09.2003 gegen den Einstellungsbescheid
der Staatsanwaltschaft Bochum vom 21.08.2003 Sehr geehrter Herr L., auf
Ihre vorbezeichnete Beschwerde ist mir der Vorgang vorgelegt worden. Ich
habe den Sachverhalt geprüft, jedoch auch unter Berücksichtigung
Ihres Beschwerdevorbringens keine Veranlassung gesehen, die Wiederaufnahme
der Ermittlungen anzuordnen. Die Einstellung des Verfahrens entspricht
der Sach- und Rechtslage. Die Staatsanwaltschaft Bochum hat Sie zutreffend
beschieden. Zur Vermeidung von Wiederholungen nehme ich auf den Inhalt
des Bescheides Bezug. Ich weise ise Ihre Beschwerde daher als unbegründet
zurück. Auf anliegende Rechtsmittelbelehrung, soweit Sie den Vorwurf
der Nötigung erhoben haben, nehme ich Bezug. Hochachtungsvoll Im Auftrag
Rüter Oberstaatsanwalt
Staatsanwaltschaft Essen - Zweigstelle Gelsenkirchen -, 45877 Gelsenkirchen,
Postfach: 200852, Telefon: (0209) 6007-0, Durchwahl: (0209)6007-
139, Telefax: (0209) 60 07 173, e-mail: poststelle@sta-essen.nrw.de
Datum: 22.10.2003
Betr.: Ermittlungsverfahren gegen Sie Tatvorwurf: Amtsanmaßung
Geschäfts-Nr.: 47 Js 1005/03 A (- Bitte
bei allen Schreiben angeben -)
Sehr geehrter Herr L., das Ermittlungsverfahren habe ich gemäß
§ 153 Absatz l der Strafprozeßordnung eingestellt. Hochachtungsvoll
Eggenhofer Amtsanwalt
Da mal wieder eifrig die "Strafprozeßordnung" (so auch in der
"neuen Rechtschreibung") bemüht wird, hier die entsprechenden Abschnitte:
StPO § 152 (1) Zur Erhebung der öffentlichen
Klage ist die Staatsanwaltschaft berufen. (2) Sie ist, soweit nicht gesetzlich
ein anderes bestimmt ist, verpflichtet, wegen aller verfolgbaren Straftaten
einzuschreiten, sofern zureichende tatsächliche Anhaltspunkte vorliegen.
StPO § 153 (1) Hat das Verfahren ein Vergehen zum Gegenstand,
so kann die Staatsanwaltschaft mit Zustimmung des für die Eröffnung
des Hauptverfahrens zuständigen Gerichts von der Verfolgung absehen,
wenn die Schuld des Täters als gering anzusehen wäre und kein
öffentliches Interesse an der Verfolgung besteht. Der Zustimmung des
Gerichtes bedarf es nicht bei einem Vergehen, das nicht mit einer im Mindestmaß
erhöhten Strafe bedroht ist und bei dem die durch die Tat verursachten
Folgen gering sind.
StPO § 170 (1) Bieten die Ermittlungen genügenden Anlaß
zur Erhebung der öffentlichen Klage, so erhebt die Staatsanwaltschaft
sie durch Einreichung einer Anklageschrift bei dem zuständigen Gericht.
(2) Andernfalls stellt die Staatsanwaltschaft das Verfahren ein. Hiervon
setzt sie den Beschuldigten in Kenntnis, wenn er als solcher vernommen
worden ist oder ein Haftbefehl gegen ihn erlassen war; dasselbe gilt, wenn
er um einen Bescheid gebeten hat oder wenn ein besonderes Interesse an
der Bekanntgabe ersichtlich ist.
KzM-Lesern kommt das ganze bekannt vor: Einerseits nennt die "Justiz"
nirgends die - notwendige! - Begründung, warum sie uns laufend mit
Strafprozessen überrollt, andererseits geht sie nirgends auf die von
uns vorgebrachten Begründungen ein, wenn wir gelegentlich mal eine
Strafanzeige erstatten. Also im Endeffekt nur eine Wierholung des Theaters,
dass in Schuldig i.S.d. Anklage geschildert
wurde. Das ganze System der Bundesrepublik Deutschland ist in unverbrüchlicher
Treue zum Nationalsozialismus streng apodiktisch. "Es gibt keine Wahrheit,
weder im moralischen noch wissenschaftlichen Sinne. Jede Tat ist sinnvoll,
selbst das Verbrechen" (Adolf Hitler). Der Staat
handelt bewusst und genussvoll verbrecherisch, indem er grundsätzlich
Verbrecher unterstützt und Rechtschaffene verurteilt. Damit schafft
er notwendige Voraussetzungen, damit die Bürger vom Widerstandsrecht
Gebrauch machen.
Damit ist die Berechtigung unseres Tatvorwurfs gegen die Staatsanwaltschaft
und Polizei Recklinghausen endgültig als berechtigt anerkannt. Gründe
für die Zulässigkeit des Verfahrens gegen uns konnten nicht genannt
werden, damit war das gesamte Strafverfahren illegal. Gegenargumente zu
unseren Vorwürfen konnten nicht genannt werden, also bleibt der Beweis
unbestritten, dass Staatsanwaltschaft und Polizei Recklinghausen Völkermörder
sind.
Die Polizei verstehen
Zur Ehrenrettung der Recklinghäuser Polizei muss man betonen, dass
die gesamte deutsche Polizei sich restlos von jeder rechtsstaatlichen Bindung
gelöst hat und ausschließlich dem Grundsatz folgt: "Führer
befiehl, wir folgen dir." Wer der Führer ist, wird dabei zugegebenermaßen
von Fall zu Fall entschieden, mal ist es die staatliche Obrigkeit, mal
ist es das eigene unmoralische Begehren. Jedenfalls findet das Naturrecht
vor den Augen der "Ordnungshüter" keine Gnade. Bereits im Vollstreckungstext
hatten wir auf den Artikel "Der Kollege hilft. Immer wieder begehen Berliner
Polizisten Straftaten im Dienst. Belangt werden sie dafür fast nie."
in Jungle World 52/2002 hingewiesen. Dort heißt es u.a.:
Gerade gegenüber Ausländern ist die Strategie
der Gegenanzeige ein beliebtes Mittel von Polizisten, das eigene kriminelle
Verhalten zu verschleiern. Die Rechtsanwältin und Redakteurin der
Zeitschrift Bürgerrechte & Polizei/Cilip, Anja Lederer, meint,
dass Deutsche bei einer solchen Gegenanzeige »nur« eine Verurteilung
riskierten, ausländische Personen jedoch Gefahr liefen, ausgewiesen
oder abgeschoben zu werden. Dieses Risiko halte Ausländer häufig
davon ab, überhaupt Anzeige zu erstatten, vor allem, wenn es sich
um Migranten ohne einen Aufenthaltsstatus handele.
Also die Polizei hat die besten Karten, jedenfalls vorerst. Auf dem
Weg der "Justiz" erscheint eine Besserung der Verhältnisse ausgeschlossen.
Öffentliches Interesse und Publicity
Betrachten wir einmal mehr den Kernsatz der Staatsanwaltschaften, dass
KzM kein öffentliches Interesse verdient, weswegen zwar Verfahren
noch und nöcher gegen uns losgetreten, aber im Endeffekt immer eingestellt
werden. Die Staatsanwaltschaften können sich dafür auf das einhellige
Bekenntnis unserer Gegner berufen, dass uns keiner
kennt. Weswegen unsere Aktivitäten trotzdem mit der Todesstrafe
auf Raten geahndet werden, bleibt angesichts dieser Erklärung
unklar.
Wir überprüfen gelegentlich unsere Publicity im Netz, also
wo in welcher Weise was von unseren Texten erwähnt wird. So waren
wir immerhin etwas überrascht, als im "seniorentreff" zu dem Thema
"Hätte Hitlers "Machtergreifung" verhindert werden können ?"
diskutiert und in dem Zusammenhang eingetragen wurde: "Hier eine interessante
Seite zu Hitler, ob man ihn hätte verhindern können und "Mein
Kampf" - es handelt sich um einen Beitrag aus "Kirche zum Mitreden" von
2001übrigens hatte "Mein Kampf" eine Gesamtauflage sämtlicher
Ausgaben 10.240.000 Exemplare !!! Internet-Tipp: http://prhl.crosswinds.net/kampf.htm".
In dem selfhtml-Forum wurde diskutiert z.Th. "Sind Abtreibung und Genforschung
moralisch vertretbar?" Nun hat dieses Thema ja offensichtlich nicht besonders
viel zu tun mit dem Thema selfhtml, i.e. mit der Codierung von Internetseiten
(html). Trotzdem wurde dieses Thema fleißigst diskutiert, u.a. mit
der Begründung: "Die Welt besteht aus mehr als HTML und Co.". Dazu
meldete sich Shaddai:
Ganz richtig. Das Netz besteht allerdings auch nicht nur
aus dem SELF-Bereich, sondern bietet durchaus zahlreiche auf solcherlei
Fragen "spezialisierte" Netzseiten. Dies hier ist ein Fachforum für
Fragen, die - ja! - "HTML und Co." betreffen, und es ist hierbei völlig
unerheblich, daß die Welt "aus mehr besteht", als aus "HTML und Co.",
hier gehört sowas ganz einfach nicht hin. Wenn jemand nun diskutieren
möchte, was denn nun "moralisch vertretbar" sei, und was nicht, so
möge er dies doch bitte bei http://prhl.crosswinds.net/
o.ä. tun, aber bitte nicht hier. Achja, die Lounge gibt es hier auch
noch, da passt sowas schon eher.
Im "politikforum", Thema "Wer war zu erst in Izrael(Palästina)
???", meinte einer der Diskutanten ("palmah"), auf Margret
Chatwin als zuverlässige Informationsquelle verweisen zu dürfen.
"ekueku" sinnierte: "Wir sollten also ruhig davon ausgehen, daß wir
mit Palmar einen gebürtigen khasarischen Judaisten-Zionisten vor uns
haben, der mit dem Völkermord symphatisiert Warum auch nicht, Palmal?"
Zum Fall Chatwin schrieb ekueku:
Nun, Palmar, daß Sie mit Ihrer sogenannten "Quelle"
irgendetwas "bewiesen" haben, kann auch bezweifelt werden Autorin der von
Ihnen zitierten jud-zion Propaganda ist eine gewisse Margret etcpp Chatwin
=MC Zu deren Webseite "IDGR - Informationsdienst gegen Rechtsextremismus"
meint etwa der Autor von "Kirche zum Mitreden KzM:
" die Qualität des IDGR: Er ist als zuverlässige Quelle schlichtweg
unbrauchbar "
"übelstes Gossenniveau"
"MC hat ja keine Argumente"
"billigste Propaganda"
"schändlichsten Verleumdungen"
"das Ansehen des Katholizismus besudelt"
"leistet sich MC einen dicken Widerspruch"
und:
" wieder einmal bewahrheitet sich die These, dass diejenigen, die vehement
gegen "Extremismus" Stimmung machen, selbst in ungute Extreme verfallen
können Was die Wahrheitsliebe von MC betrifft, können wir jedenfalls
keine positiven Aussagen treffen"
urlhttp://prhlcrosswindsnet/idgrhtm/url
ua ausführliche Begründung seiner Kritik an IDGR
Den Beschwerdeführer und Betreiber von KzM, ein gewisser Priester
L, bezeichne ich jetzt mal als Radikal-Katholen und Anhänger des Papismus,
von dessen weiteren Auffassungen und Meinungsäußerungen ich
mich übrigens distanziere MfG, eku
Nicht nur, dass wir im Netz korrekterweise als Priester bezeichnet werden,
in einigen Fällen wird sogar zugegeben, dass wir katholischer Priester
sind. So ein Fall ereignete sich lustigerweise im uns versperrten Freigeisterhaus,
wo cogito_ergo_sum z.Th. Vatikan: Dokument zur "Homo-Ehe" meinte:
Nordseekrabbe und andere Ihr vergesst scheinbar immer
wieder, dass auch rund 1000 katholische Geistliche von den Nazis ermordet
wurden (ingesamt wurden rund 2600 in KZn interniert) Ein katholischer Geistlicher
veröffentlicht auf seinen Seiten z.Z. das Buch von Johann Lenz "Christus
in Dachau"; http://prhl.crosswinds.net/lenz_001.htm
Verschliesst nicht eure Augen auch vor dem Verbrechen der Nazis gegen den
katholischen Klerus. Ihr seit ja so was von einseitig!
Die Frage ist allerdings, wie genau cogito_ergo_sum KzM gelesen hat,
denn die 2.600 Internierten, davon 1.000 gestorbenen Geistlichen waren
nur in Dachau. In Auschwitz wurde z.B. P. Maximilian
Kolbe ermordet. Es waren also weitaus mehr Geistliche als nur 2.600
in KZs inhaftiert, außerdem wurden auch einige ins Gefängnis
geworfen; s. zudem den Justizmord.
Sogar im kath.net-Forum, woran wir uns nach
Sperrung nicht mehr beteiligen können, werden wir noch zitiert, gleichwohl
anonym und auch ohne Hinweis auf KzM, vermutlich aus der nicht ganz unbegründeten
Sorge, dass alles, was - deutlich genug - auf uns resp. unsere Homepage
hinweist, von den Moderatoren gnadenlos gelöscht wird. Jedenfalls
werden wir auch dort als "katholischer Priester" bezeichnet. Allerdings
verzichtet man ausgerechnet in einem dort aktuellen Thread über Karl
Rahner darauf, aus unseren diesbzgl. Ausführungen zu zitieren.
Statt dessen finden sich dort solche Phantastereien wie die von Roland
Biermeier alias Gandalf:
Ich habe kein Problem mit Vat. II, aber sehr wohl ein
Problem mit Karl Rahner. Sorry, mir ist es echt zu schade um die Zeit,
dass ich jetzt hier elendlange "Häresieforschung an K. Rahner" betreibe.
Ich habe jahrelang miterlebt, wie genau die "Theologen", die gegen Papst
und Kirche gewettert haben, im gleichen Atemzug Karl Rahner wie einen Halbgott
verehrten. Er gehört neben Habermas, Drewermann, Küng und anderen
der geistige Ideologe der liberalen, deutschen "Theologie" und gehört
damit zu den Totengräbern der deutschsprachigen kath. Kirche. Mehr
gibt es dazu nicht zu sagen. Gandalf
Dass Rahner der "Geist des Konzils" war, daran reibt sich Gandalf gar
nicht erst, ebensowenig an den ebenfalls bei kath.net diskutierten Werbeibotschaften
in der "Diözeses Linz". Aber immerhin verständlich,
dass man lieber solchen geballten Schwachsinn von Gandalf unwidersprochen
stehen lässt, als dass man ihn über die Wahrheit informiert,
ggf. noch mit einem Zitat aus KzM. Gandalf reagiert auf die Wahrheit äußerst
allergisch.
Doch wollen wir mal nicht traurig sein, wenn KzM noch nicht omnipräsent
ist. Wir haben jedenfalls schon einige KzM-Spuren im Netz aufgespürt,
wobei wir allerdings (wie in allen hier genannten Fällen) nicht wissen,
wer dort geschrieben hat; kontaktiert hat uns jedenfalls in diesen Fällen
niemand - wozu auch? Im Grunde sind wir ja froh, wenn unser Postfach nicht
unnötig überflutet wird. Außerdem sind wir selbst recht
aktiv mit Einträgen in Gästebüchern, Foren, Leserbriefseiten
etc. Nur ein Bruchteil dieser Texte erscheint auch bei KzM. Hier einige
neuere Einträge unsererseits:
a) Forum von heise
Das Forum von heise gehört zu den Stellen
im Internet, bei denen wir öfters Kommentare abgeben, und wenn auch
die ein oder andere unserer Bemerkungen mal kritisiert wurde, hat es bislang
die Moderation unterlassen, uns irgendwie zu kontaktieren, geschweige denn
zu rügen oder gar zu sperren - also offensichtlich hängen dort
nicht nur solche hypersensible Mimöschen wie bei kath.de
herum.
1. Zu der Meldung "Das Gift der "Inquisition light" (wo es um die "Schwulenhatz",
konkret den Problemfall Meisner und die Schwulen / Lesben geht) schrieben
wir:
Die Wahrheit ist ein kostbares Gut. Wer sie noch verkündet,
über den bricht heise den Stab: "weltfremd, sexualitäts- und
wissenschaftsfeindlich". Auf kaum jemanden treffen diese Attribute allerdings
eher zu als auf die heise-Clique. Das fängt schon damit an, dass Meisner
als Vertreter der katholischen Kirche hingestellt wird - das ist er bewiesenermaßen
nicht. Statt dessen ist er eine absolut lächerliche Figur, und seine
"konservativen" Worte, die er ab und an auf die Gesellschaft loslässt,
erfüllen ja genau ihren Zweck: Sie veranlassen z.B. die heise-Clique,
Meisner als Katholiken hinzustellen. Meisner setzt sich gerne die "konservative"
Maske auf, s. http://www.crosswinds.net/~prhl/meisner.htm
Wenn hier jemand eine "Hatz" veranstaltet, dann sind das doch die Sodomiten!
Ich wurde selbst einmal Opfer von professionellen Diffamierern, die mir
wegen meiner zurückhaltenden Äußerungen bzgl. "Homosexualität"
Volksverhetzung andichteten. Darauf gab es ein Ermittlungsverfahren gegen
mich. Solche Aktionen beeinträchtigen natürlich die priesterliche
Arbeit. Man sieht, die Gesellschaft muss vor den Sodomiten geschützt
werden, u.z. wirksam!
Den Eintrag von der KzM-Startseite (03.11.2003): Fax an die Staatsanwaltschaft
Köln, Am Justizzentrum 13, 50939 Köln, Fax: 0221 / 477 - 4050,
nachrichtlich an: Staatskanzlei NRW, Stadttor 1, 40190 Düsseldorf,
Fax: 0211 / 837 - 1150, veröffentlichten wir ebenfalls bei heise:
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Kölner
Lesben- und Schwulentag (KLuST) wegen Betrugs und falscher Verdächtigung
Begründung
Der KLuST hat gegen Joachim Meisner, Pseudo-Kardinal von Köln,
Strafanzeige erstattet wegen "Beleidigung". Mit dieser Strafanzeige hat
sich der KLuST des Betrugs und der falscher Verdächtigung schuldig
gemacht.
1. Sodomiten handeln unbestreitbar sittenwidrig, damit ist es grundsätzlich
Recht und Pflicht jedes Menschen, sich gegen Sodomiten auszusprechen und
ihre Verurteilung zu erwirken, sowohl im gesellschaftlichen wie im "Justiz"-Bereich.
2. Wie gesellschaftsschädigend Sodomie ist, zeigt u.a. die Vernichtung
der Stadt Sodom (cf. Gen 18f; für weitere Schriftexte s. den KzM-Text
sodom.htm).
Nicht viele Terroristen schaffen es, den Untergang einer ganzen Stadt herbeizuführen.
3. Meisner ist kein Katholik; indem der KLuST Meisner als "Kölner
Kardinal" bezeichnet, betreibt er schwersten Betrug.
4. Der Tatvorwurf gegen Meisner geht völlig ins Leere, denn Meisner
selbst ist gar kein Gegner der Sodomie, ganz im Gegenteil, er hat dafür
gesorgt, dass unter meiner früheren Adresse katholisch.notrix.de
statt kirchlicher Texte nun Lesbenpornos verbreitet werden können.
Und damit nicht genug: Während die Lesbenpornos unter dem besonderen
Schutz von Meisner stehen, soll ich für die Verbreitung von kirchlichen
Texten nun mit meinem Leben bezahlen. N.b.: Meisners Vernichtungskrieg
gegen die Kirche wird ausdrücklich von der Generalstaatsanwaltschaft
Köln unterstützt, somit ist die Kölner Generalstaatsanwaltschaft
eindeutig überführt als eine Horde von Völkermördern;
insbesondere gegen das Natterngezücht "Oberstaatsanwalt Leu" werde
ich weitere Schritte prüfen.
Selbiges gilt natürlich auch für die Staatsanwaltschaft Köln,
wenn sie in dieser Sache nicht richtig handeln sollte.
Im heise-Forum ging es deshalb ziemlich hoch her - beachtlich für
jemanden, dessen Handeln keinerlei öffentliches Interesse besitzt!
Wir versuchten, möglichst auf die Einwürfe zu antworten, so erwiderten
wir "Spot the Cat":
> 1.) Meisner ist doch Kardinal, oder? Wenn nicht Kardinaele/Bischoefe/Paepste
die katholische Kirche repraesentieren wer dann??
Nur die rechtmäßigen Hirten repräsentieren die Kirche,
nicht aber Pseudobischöfe (Meisner besitzt keine Bischofsweihe und
wurde nicht zum Kardinal der katholischen Kirche ernannt) und Scheinpäpste
(also u.a. die Leute, die seit dem Tod von Papst Pius XII. im Vatikan weiß
tragen; n.b.: von 222 (Hippolyt) bis 1439 (Felix V.) gab es insgesamt 36
(sechsunddreißig) waschechte falsche Päpste).
> 2.) Was sind "Sodomiten", bzw. was verstehen sie darunter??
Genesis, Kapitel 18 und 19. Genesis heißt das erste Buch der
Bibel. Die Bibel ist eine von der katholischen Kirche vorgelegte Sammlung
von Texten. Ohne katholische Kirche gäbe es auch keine Bibel. Nur
das kirchliche Lehramt kann die Bibel unfehlbar erklären. Würde
die Bibel sich selbst erklären, gäbe es keine unterschiedlichen
Auffassungen über ihre Bedeutung.
> 3.) Was waren denn die konkreten Ausserungen wegen derer sie angezeigt
wurden??
Zur Erinnerung: Die Justiz liebt die Nebelfelder, und wenn sie gegen
mich zu Felde zieht (das tut sie dauernd mit den absurdesten Vorwürfen),
dann verzichtet sie v.a. auf zwei Dinge: 1. sich zu legitimieren, d.h.
ihre Zuständigkeit zu beweisen (weil sie nicht zuständig ist,
ist ihr Treiben verbrecherisch); 2. konkrete Tatvorwürfe zu nennen
(weil der Tatverdacht unbegründet ist, ist ihr Treiben verbrecherisch).
Ich beantworte grundsätzlich alle Fragen, aber zu - obendrein
oft sehr ordinären - Trollereien schreibe ich grundsätzlich nicht
sehr viel. Eine Zeitlang hatte ich meine Internetadresse nicht genannt
(nach begründeter Ansicht verstößt die Nennung nicht gegen
die Nutzungsbedingungen), wurde aber deswegen von anderen Forumsteilnehmern
gerügt, deswegen erwähne ich sie jetzt wieder, wenigstens vorerst.
Wenn die heise-Moderatoren die Nennung der URL nicht wünschen, werde
ich sie nicht mehr zu meinem Namen hinzufügen.
2. In einer Meldung "Elsa: Neuer Streit um alten Namen" hatte heise
behauptet, die "Neue Elsa" sei wegen Verwendung des (geschützten)
Namens Elsa zu einer Geldstrafe verurteilt worden, weswegen Mischa Dippelhofer
erklärte, dass die Verletzung Verletzung einer einstweiligen Verfügung
"Ordnungsgeld", nicht "Geldstrafe" heißt. heise hat die Meldung daraufhin
abgeändert. Wir trugen zu der Dippelhofer-Erklärung ein:
Die Unterscheidung des "Ordnungsgeldes" von einer "Geldstrafe"
ist an sich schon sinnvoll, allerdings ist der Begriff "Ordnungsgeld" oft
genug irreführend. Ich selbst wurde zu einer Zahlung eines "Ordnungsgeldes"
in Höhe von 10'000 Euro verurteilt. Natürlich zahle ich nicht
(der Staat muss mich also enteignen (ca. 50 Monatseinkommen), wenn
er das Geld haben will), und natürlich ändere ich auch nichts
an meinen Handlungen, weswegen der Staat mir dieses "Ordnungsgeld" abknöpfen
wird. Teilweise kann ich daran auch gar nichts ändern - so soll ich
Domains "freigeben", die mir bewiesenermaßen gar nicht gehören!
Diese Forderung ist an Schwachsinnigkeit kaum zu überbieten. Das kann
auch jeder nachprüfen, aber das Gericht weigert sich leider und begnügt
sich, gegen mich ein "Ordnungsgeld" zu verhängen. Da ich nichts an
der mir zu Unrecht vorgeworfenen Sache ändern kann, behauptet das
Gericht, ad infinitum "Ordnungsgeld" gegen mich verhängen zu können.
Das Gericht hat aber schon angedeutet, dass es irgendwann auch zur Ordnungshaft
usque ad mortem greifen wird. Außerdem gibt es bei den Forderungen
auch einen Teil, die in meinem Willensbereich liegen, i.e. ich könnte
gemäß den gerichtlichen Anweisungen aufhören, den katholischen
Glauben zu verbreiten (durch päpstliche Enzykliken, Katechismen, Dogmatik-Handbücher
etc.). Allerdings steht einleitend auf meiner Homepage: "Die erste, die
selbstverständlichste Liebesgabe des Priesters an seine Umwelt ist
der Dienst an der Wahrheit und zwar der ganzen Wahrheit, die Entlarvung
und Widerlegung des Irrtums, gleich in welcher Form, in welcher Verkleidung,
in welcher Schminke er einherschreiten mag. Der Verzicht hierauf wäre
nicht nur ein Verrat an Gott und Eurem heiligen Beruf, er wäre auch
eine Sünde an der wahren Wohlfahrt Eures Volkes und Vaterlandes" (Papst
Pius XI., Enzyklika "Mit brennender Sorge", 1937). Also auch da, wo mein
freier Wille zur Debatte steht, besteht keine positive Handlungsfreiheit
(also Freiheit zum Guten; Sünde ist Selbstversklavung), um dem "Ordnungsgeld"
resp. der "Ordnungshaft" zu entkommen. Der deutsche Staat sollte so ehrlich
sein, diese Mafia-Methoden nicht mit Euphemismen wie "Ordnungsgeld" zu
übertünchen. Durch die gerichtlichen Verbrechen wird ja nur Unordnung
geschaffen resp. soll ich zur Unordnung gezwungen werden. Die Enteignung
und nach Lust und Laune auch Hinrichtung, die der deutsche Staat jetzt
gegenüber der Kirche betreibt, ist unter ethischem Aspekt sicherlich
nicht besser als die Enteignung der Juden durch die Nazis, auch wenn bei
der Kirche zugegebenermaßen noch nicht einmal annähernd so viel
zu holen ist; der böse Wille zählt. Aber Ehrlichkeit ist in Deutschland
nicht erwünscht, erst recht nicht bei der "Justiz".
3. Das Thema "Internetzensur in China" kommt immer mal wieder bei heise
auf den Tisch, neuerdings in den Meldungen "Haftbefehl in China gegen Internet-Autor"
und "Justizministerin fordert Ende der Verfolgung chinesischer Internet-Dissidenten".
Zu erstem Artikel schrieben wir:
Ist doch toll, China gibt immerhin noch eine Begründung
ab, warum es etwas gegen Internet-Autoren hat. In Deutschland macht man
sich solche Mühen schon gar nicht mehr. Aus einer Klageschrift gegen
mich:
***********
Mit Schreiben vom 11.09..2003, vorgelgt in Kopie als Anlage K6, ist
der Beklagte wegen seines Verhaltens erfolglos abgemahnt worden. Er reagierte
auf die Abmahnung mit dem in Kopie als Anlage K7 vorgelegten Telefax vom
15.09.2003, das ebensowenig einer inhaltlichen Auseinandersetzung bedarf
wie sein weiteres Telefax vom 02.10.2003, in Kopie als Anlage K8 oder seine
im Internet verbreitete Reaktion, vorgelegt in Kopie als Anlage K9.
***********
In Deutschland ist eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Texten
schon gar nicht mehr notwendig, es gilt nur noch: "Sieg Heil!"
In dem zweiten Artikel (Forderung der Justizministerin) heißt
es u.a.: "Zur Diskussion über die rechtlichen Rahmenbedingungen des
Internet 'gehört auch die Frage der Informationsfreiheit für
alle Menschen', zitierte Zypries aus der viel beachteten Rede des Bundespräsidenten
Johannes Rau im September in Nanjing. 'Die Menschenrechte werden dem Menschen
nicht durch den Gesetzgeber verliehen.' Sie seien vielmehr 'unverletzlich'
und der Gesetzgeber zu ihrer Achtung verpflichtet, wiederholte Zypries."
Nun trollt im heise-Forum ganz besonders der "demon driver" herum,
der - wie sein Nickname vermuten lässt - mit Vorliebe gegen uns tobt.
So hält er uns sein Bekenntnis vor: "Religion ist per se 'böse',
und das Christentum vorneweg. Wer eine Religion predigt, sollte das Wort
'Verstand' nicht verwenden. Religion ist eines der dreistesten und brutalsten
aller Konzepte, die dem Verstand 'massiv Gewalt antun'." Außer den
typischen haltlosen Beleidigungen schleudert er auch handfeste Lügen
gegen uns, wenn er mehrfach auf den notrix-Link
verweist und diese Seite als unsere Internetpräsenz hinstellt. Dass
dies (also den notrix-Link uns in die Schuhe zu schieben, um uns als Perversen
hinzustellen) zu dem diabolischen Plan der V2-Sekte gehört, hatten
wir bereits vermutet, und ausgerechnet "demon driver" übernimmt diesen
Job für die V2-Sekte auch tatsächlich.
Zum Zypries-Vorfall meinte dd, die Situation in Deutschland wäre
deutlich besser als in China. Angesichts solch einer hemmungslosen Unverfrorenheit,
dass die oberste Verfechterin des Völkermords von Menschenrechten
faselt, während sie z.B. den freien Missbrauch
von Embryonen fordert und insbesondere für die Ausrottung der
Kirche in Deutschland nur ein freudiges Schweigen übrig hat, antworteten
wir auf dds Beitrag:
Warum nennt sich jemand "demon driver"? Weil er vom Teufel
geritten ist? Jedenfalls ist so ein Schwachsinn, wie "demon driver" da
losgelassen hat, Zeugnis einer eklatanten Desorientierung. Also: In Deutschland
IST ES NICHT BESSER! Da ich selbst betroffen bin (uneingeschränkte
Geld- und Haftstrafe wegen Bekenntnis des katholischen Glaubens), weiß
ich, wovon ich rede. Aber "demon driver" vergnügt sich lieber mit
seinen Dämonen, als dass er einen Blick auf die Realität wirft.
Wer die Situation in Deutschland kennt und dann das Grundgesetz oder das
Strafgesetzbuch liest, muss sich gleich doppelt verschaukelt vorkommen.
Und dass ausgerechnet jemand wie Zypries, die für freie Embryonen-Forschung
plädiert, von Menschenrechten faselt, kann auch kaum überzeugen.
Aber dank solcher Ignoranten aus Überzeugung wie "demon driver" wird
sich an der Situation in absehbarer Zeit nichts ändern.
4. Als heise berichtet hatte, dass die Metro Privatpersonen abmahnt,
die Domains mit dem Bestandteil "Metro" (z.B. i.S.v. U-Bahn) besitzen ("Metro-Konzern
weiterhin im Abmahn-Fieber"), behauptete Robert Dietrich: "Ergo ist Metro
eine gebräuchliches Kurzform von Metrologie." Daraufhin erklärten
wir:
Metro kommt von griech. metron (lat. metrum) = Maß
(davon auch Messstange, Versmaß o.ä.). In diesem Sinne wird
es auch gemeinhin als Präfix verschiedener Komposita gebraucht. Die
Metro nennt sich so, weil sie das Maß aller Dinge ist. Das wird ihr
jedes Gericht zugestehen müssen, und deshalb hat sie ein Anrecht darauf,
dass alle nach ihrer Maßgabe handeln und ihr alle Domains mit dem
Bestandteil "Metro" überlassen. Okay, das war jetzt etwas ironisch.
Aber wenn man andere allgemeine Begriffe nimmt (Welt, Spiegel, Bild, Freundin
usw.), dann kann man gewisse Erfolgsaussichten der Metro nicht von der
Hand weisen. Es gibt doch hoffentlich keinen mehr, der von Gerichten erwartet,
dass sie ein Interesse an gerechten Urteilen haben. Der Clou bleibt nach
wie vor das Treiben der Terrorrepublik Deutschland, dass Häretiker
zu Katholiken und Katholiken zu Nichtkatholiken erklärt werden. Bis
zu welchen Exzessen der restlos übergeschnappte deutsche Staat da
geht, kann ich anhand meiner "katholischen" Internet-Domains aufzeigen.
5. In der Meldung "'...sehe ich mich gezwungen, rechtliche Schritte
einzuleiten'. Der Anwalt ersetzt den gesunden Menschenverstand" geht es
um Unterlassungsforderungen seitens einer Firma resp. einer Schule, wobei
die Firma jemanden zwingt, etwas zu unterlassen, womit er rein gar nichts
zu tun hat, und eine ehemalige Schulleiterin durch die Bezirksregierung
einen ehemaligen Schüler zwingt, seine (in der Tat beleidigende) Homepage
aufzugeben. Dazu trugen wir ein:
Erst kürzlich veröffentlichte auf meiner HP
einen Text "Totalitäre Verblödungsinstitutionen. Handreichung
zur Diskussion um die Schulpflicht" über die drei Jülicher Gymnasien,
die ich in meinem bewegten Leben besucht habe (Zitadelle, Overbach, Mädchengymnasium
-letztere Schule allerdings nicht als Schüler, sondern nur privat
wegen meines persönlichen Kontaktes zu dortigen Lehrern). Über
die Zitadelle hatte ich schon vor über zwei Jahren auf meiner HP geschrieben,
zwar nicht unbedingt voll des überschwenglichen Lobes, aber gerecht.
Und den Lehrer, den ich dort ganz besonders gewürdigt habe, habe ich
obendrein direkt angeschrieben, der hüllt sich bis heute hübsch
in Schweigen, ebenso wie auch andere von mir gewürdigte und angeschriebene
Lehrer. Auch dass meine Äußerungen in Foren öffentlich
diskutiert wurden, reichte offensichtlich nicht aus, dass auch nur einer
der von mir öffentlich gewürdigten Lehrer sich bei mir gemeldet,
geschweige denn etwas gegen meine Ausführungen unternommen hätte.
Als ich nun den neuen Text über die drei Jülicher Gymnasien schreiben
wollte, kontaktierte ich im vorhinein alle Schulen per e-mail, die u.a.
die Frage enthielt: "Verstehen sich diese drei Jülicher Schulen als
totalitäre Verblödungsinstitutionen?" Geantwortet hat nur ein
Lehrer (der komplette Text steht auf meiner HP, hier nur ein Ausschnitt):
"Sie werden sich erneut Vorwürfe gefallen lassen müssen, wenn
Sie diese Schule als "totalitäre Verblödungsinstitution" charakterisieren
wollen. Auch wenn ich Ihnen nicht antwortete, hätte ich damit dieser
unzutreffenden und bösartigen Diffamierung nicht durch Schweigen zugestimmt.
So einfach darf es sich ein Christ mit der Verurteilung einer Einrichtung
nicht machen, an der sich Christen in Verantwortung und mit Engagement
dafür einsetzen, Erziehungs- und Bildungsarbeit auf der Grundlage
unserer Verfassung und unserer Tradition für eine gedeihliche Zukunft
zu leisten. Mit pauschalen und unqualifizierten Beschimpfungen bessern
Sie nichts. Allenfalls erheischen Sie bei anderen Enttäuschten Beifall.
Wenn Sie sich ernsthaft mit den weiterführenden Schulen Jülichs
beschäftigen möchten, nehme ich mir gern die Zeit für ein
Gespräch mit Ihnen. Dem Versuch, beleidigende Urteile über uns
auf Ihrer Homepage zu verbreiten, würde ich mich notfalls auch mit
rechtlichen Mitteln widersetzen. Denn mein Kollegium, alle Helfer und ich
geben alles in unserer Kraft stehende für unsere Schule. Und die lassen
wir uns von niemand kaputt-verleumden." Statt sachlich-argumentativ zu
antworten und v.a. ohne zu wissen, wovon er überhaupt schreibt, feuert
der Schulleiter einfach ins Blaue eine Drohkanonade ab und scheut sich
auch nicht, mich argumentationslos und v.a. sachlich falsch als Lügner
(cf. "bösartigen Diffamierung", "unqualifizierten Beschimpfungen",
"kaputt-verleumden") hinzustellen, mit der wenig begründeten und völlig
enttäuschten Hoffnung, ich würde mich von solchem Gebahren beeindrucken
lassen. Das ist deutsches Pädagogentum konkret.
Das Problem, das sich natürlich auch die Schulen, Firmen etc.
zunutze machen, liegt wesentlich darin, dass man die Gerechtigkeit durch
die Justiz ersetzt hat. Der Anwalt erschlägt den gesunden Menschenverstand
- nicht nur in den Justizbehörden, sondern schlichtweg in den Köpfen
vieler Bürger. Die Justiz ist prinzipiell unangreifbar. Sie meint,
sich nicht verantworten zu müssen (vor den Bürgern, letztlich
vor Gott). Sie verhängt nach Lust und Laune Urteile gegen Unschuldige,
sogar in Angelegenheiten, in denen sie ganz objektiv gar nichts zu melden
hat (bspw. in innerkirchlichen Fragen). Wer bewacht die Wächter? Und
viele Bürger sagen: "Der ist rechtskräftig freigesprochen / verurteilt,
also hat die Gerechtigkeit gesiegt." Nach Hintergründen zu fragen,
ist zu anstrengend, außerdem warten ja schon die neuen Folgen der
Lindenstraße und von "Deutschland sucht den Superstar", da hat man
eh keine Zeit mehr für Belanglosigkeiten wie Gerechtigkeit. Im Neuen
Testament gibt es das Gleichnis vom ungerechten Richter (Lk 18,1-8), der
sinniert: "Weil aber diese Witwe mir lästig fällt, will ich ihr
zu ihrem Recht verhelfen, sonst kommt sie noch am Ende und schlägt
mir ins Gesicht."
Dass zwischenzeitlich "internationale Bildungsexperten" in einem OECD-Bericht
vernichtende Kritik an deutschen Schulen geäußert haben, lassen
wir hier einmal unkommentiert.
Wolfhart Willimczik stellte in dem Zusammenhang die Frage: "> haltet
ihr es für möglich, dass ein völlig unbescholtener Mann
mit einer völlig reinen weißen Weste - ein Mann, der nicht einmal
Strafpunkte in Flensburg hat, durch unser Rechtssystem zum Verbrecher gemacht
werden kann, dass er von keinem Betrieb mehr eingestellt wird etc und ihm
danach selbst der Zugang zum Rechtssystem verwehrt wird, wenn er sich dagegen
wehren will?". Unsere Antwort:
Man braucht nicht mehr über eine bloß hypothetische
Möglichkeit zu philosophieren, wenn das Szenario längst Realität
ist. In der Nazizeit schrieb ein Pfarrer: "Wir leben in einer Zeit des
Kampfes gegen Christentum und Kirche, wie ihn unsere Väter noch nicht
erlebt haben. 'Es handelt sich um die Vernichtung der Kirche und die Ausrottung
des Christentums in deutschen rheinischen Landen'. Dieser Kampf ist umso
gefährlicher als er mit List und Lüge, mit Drohungen, Rechtslosigkeit
und offener Gewalt geführt wird und die Kirche in der Öffentlichkeit
völlig wehrlos ist. Ihre einzige Hilfe ist Jesus Christus, der Gekreuzigte
und Auferstandene. Da gewinnt die Lehre vom Kreuze ihre ganze verpflichtende
aber auch herrliche Bedeutung; da wird jeder Priester, der mutig Zeugnis
ablegt für die Wahrheit, der bereit ist, sein Leben für die Seinen
hinzugeben, erfahren, daß er für eine göttliche Sache steht,
und die Pforten der Hölle niemals obsiegen werden."
Die Situation hat sich seit damals noch erheblich verschlechtert. Die
heutige "Justiz" schlägt einfach "im Namen des Volkes" (eine ähnliche
ideologische Floskel wie "im Namen des Führers" etc.) auf die Unschuldigen
ein, wer noch Argumente verlangt oder gar Argumente vorbringt, ist ein
Volksverhetzer, Staatsfeind etc., und auf den warten ganz besonders schwere
Strafen. Vielleicht würde es etwas helfen, wenn sich nicht fast alle
Bürger mit dem terroristischen Vorgehen des Staates abfinden würden.
Aber das bleibt wohl eine bloß hypothetische Möglichkeit.
b) Kölnische Rundschau
Unter der Überschrift: "Für die Nähe zu den Menschen entschieden"
veröffentlichte die KR ein Interview mit dem diesjährigen Bonner
Karnevalsprinzen und V2-"Dominikanerpater" Bernhard Venzke. Das Interview
beginnt mit der Frage: "Wurden Sie auch schon mit kritischen Worten konfrontiert?"
- Bernhard: "Ja, ziemlich oft sogar. Doch hinterließen die meisten
Schreiben keinen Absender. Auf einen Brief konnte ich deswegen nur reagieren.
Es gibt Menschen, die sind ehrlich um den Priesterstatus besorgt. Natürlich
ist die Frage berechtigt, ob derartige Aktionen in Zeiten des Priestermangels
nötig sind. Ich habe mich für die Nähe zu den Menschen entschieden,
da ist man eben auch angreifbar."
Dazu schickten wir einen Leserbrief an die KR, der allerdings nicht
veröffentlicht wurde und auf den auch von KR nicht geantwortet wurde:
Der Artikel müsste eigentlich heißen: "Gegen
Gott entschieden". "Pater Bernhard" tut als "Karnevalsprinz" übrigens
nur genau das, was in seiner Sekte des "2. Vatikanischen Konzils" immer
und überall getan wird: Er führt sich auf wie ein Narr. Bei KzM
gibt es dementsprechend einiges z.Th. Karneval, s. z.B.: narren.htm,
karneval.htm
c) P.M. Magazin
Im "P.M. Magazin", Ausgabe 12/2003, gibt es einen Artikel "Die ewige Hoffnung
auf das Paradies", der auch im Internet veröffentlicht ist. Darin
heißt es abschließend in locker-flockigem Ton:
Der Reiseführer der Religionen kennt viele Wege zum
Paradies; die meisten sind mit guten Taten gepflastert, manche aber auch
mit Mord und Totschlag. [...] Selig sind die Friedfertigen und Barmherzigen.
Aber auch den mittelalterlichen Kreuzfahrern, die im Heiligen Land im Namen
Gottes mordeten, stand der Himmel weit offen – so hörten sie es jedenfalls
von den Geistlichen.
Dazu schrieben wir einen Leserbrief, der übrigens im Internet
nachzulesen ist. Der Grund: Die Leserbriefe werden - jedenfalls nicht im
vorhinein - gefiltert, d.h. sofort nach dem Abschicken des Textes wird
ein entsprechender Link unter dem Artikel eingefügt, und der Leserbrief
bleibt solange veröffentlicht, bis ein Moderator ihn löscht.
Das ist bei unserem Text bis heute nicht geschehen:
Wirren bei P.M.
Im Paradies-Text heißt es: "Ein katholischer Geistlicher, der
einen anderen als den vom Vatikan abgesegneten Himmel predigt, braucht
zwar nicht um sein Leben zu fürchten, muss aber mit Repressionen rechnen."
1. Wenn P.M. von "katholischen Geistlichen" faselt, sind nur Vatikanum-2-Fetischisten
die Rede, die nicht katholisch sind und i.d.R. auch keine gültige
Priesterweihe empfangen haben. 2. Die vatikanische Großsekte glaubt
nicht an Himmel und Hölle. Sie jongliert zwar fleißig mit christlichen
Vokabeln herum (auch Erbsünde, Erlösung u.a.), aber nur, um den
damit gemeinten Inhalt zu verdrehen. Ansonsten wird auch mehr von Umweltschutz,
Schuld der Kirche, Happiness gesprochen. 3. Wer hingegen noch die wahre
katholische Lehre, die auch Aussagen über Himmel und Hölle umfasst,
vertritt, der muss um sein Leben fürchten, denn die vatikanische Großsekte
greift absolut skrupellos zu Killermethoden. Als Einstiegslektüre
zu dieser Problematik kann "connis Credo" dienen (redek005.htm).
Auch darauf gab es keinerlei Reaktionen.
d) Justizirrtum
Wohl eher uninteressant, weil anscheinend nur äußerst schwach
besucht, ist das Diskussionsforum des "Verein gegen Rechtsmissbrauch e.V."
(justizirrtum.de), wo man Fälle von Justizmissbrauchs öffentlich
bekannt machen kann (auch wenn das wohl kaum jemand liest). Jedenfalls
trugen wir dort ein:
Auf meiner Homepage berichte ich ausführlich über
die Völkermordaktivitäten des deutschen Staates. Im Grundgesetz
heißt es vollmundig:
*****
Artikel 4
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen
und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
*****
Zur ungestörten Religionsausübung gehört es zweifelsohne,
dass ein Katholik sagen darf, dass er Katholik ist. Hier setzt nun die
deutsche "Justiz" ein, die den Katholiken ein ganz und gar antikatholisches
Glaubensbekenntnis aufzwingt. Nur wer dieses Credo akzeptiert, d.h. wer
nicht katholisch ist, darf sich katholisch nennen. Das Zwangscredo samt
weiterführender Links zu deutschen Justizverbrechen ("Irrtum" wäre
irreführend, denn der deutsche Staat handelt bewusst) ist hier zu
finden: redek005.htm
Der Betreiber der Seite, Peter Niehenke, ist extremer Rechtspositivist.
Er wurde enorm ausfallend wegen unserer ablehnenden Haltung zur Sodomie.
So titelte er gegen uns: "Religiöser Fundamentalismus mit Dummheit
gepaart ist, wie wir wissen, gefährlich" und "argumentierte": "Ihre
Texte muss man wahrlich nicht weiter kommentieren. Sie erledigen sich für
jeden intelligenten Menschen eigentlich von selbst. Für einen wirklich
religiösen Menschen, und dazu zähle ich mich (Tief religiös
und damit notwendig Atheist), sind sie wegen der unglaublichen Dummheit,
die sie ausstrahlen, der relilgiös-fundamentalistischen Verblendung,
die darin zum Ausdruck kommt, der Borniertheit und geistigen Enge einfach
zum Kotzen." Also das typische Gebaren, wie es z.B. von V2-Sektierern
bekannt ist. Zudem schlug Niehenke mit Parolen um sich: "Sie verstehen
offenbar nichts von Demokratie. DIE MEHRHEIT und NUR die Mehrheit entscheidet,
was unter 'gut' bzw. 'richtig' zu verstehen ist im (politischen) Handeln,
also da, wo es um (Wert-) Entscheidungen geht, wo es darum geht, was sein
soll. Natürlich entscheidet die Mehrheit nicht, wo es um Feststellung
von 'Tatsachen' geht, aber sie entscheidet überall da, wo es um 'Werte',
um das 'Sollen' geht. Ist das so schwer zu verstehen?" und "Kein Gesetz
hat Gültigkeit gegen die Mehrheit, auch nicht irgend eine Verfassung
oder irgend ein Vertrag. Alles, die Verfassung, Gesetze, Verträge,
kann schlicht mit einer (notfalls 2/3-MEHRHEIT) abgeschafft/geändert
werden." Unsere Einträge blieben bis heute dort stehen, aber man muss
dort nicht vorbeischauen. Wer lesen will, was vom Rechtspositivismus zu
halten ist, kann auch bei KzM bleiben und bei Bedarf die Suchfunktion
nutzen.
Bemerkenswerte Dreistigkeit
Natürlich ist geplant, auch über die letzten Schlachten des Vernichtungskrieges
zu berichten, den die V2-Sekte gegen uns führt. Allerdings können
wir nicht garantieren, dass wir auch noch die entsprechenden Texte fertigstellen,
geschweige denn veröffentlichen können. Das "LG Bonn" resp. die
"Sozität Redekder" unterlassen es leider nicht, uns mit Papier zu
überschütten, dass von gehässiger Lüge durchtränkt
ist, so daß wir kaum die Muße haben, alles im einzelnen zu
würdigen. Kein Verbrechen ist dieser Schlangenbrut zu schäbig,
als dass sie es nicht gegen uns begehen würde. Heute erfuhren wir,
dass die Redekianer beim Gericht noch einmal um - verstärkte - Vernichtungsmaßnahmen
gegen uns gebeten haben, wegen unserer "bemerkenswerten Dreistigkeit",
mit der wir "gerichtliche Verbote und Beschlüsse" ignorieren. Schon
in www.katholisch.de hatten wir darauf hingewiesen,
dass die Einhaltung gerichtlicher Verbote und Beschlüsse nicht die
absolute Maxime für christliches Handeln ist. Vielleicht hat oki einen
Hitler-Altar, an dem er immer brav und fleißig seinem Propheten Weihrauch
opfert und ihn um Fürsprache bittet, Satan möge ihm den endgültigen
Sieg über uns schenken. Vielleicht beteiligt sich das LGB an derartigen
Ritualen in okis Wohnung. Die V2-Sekte zelebriert jedenfalls ganz offen
und ungeniert ihren "Novus Ordo". Wie auch immer: oki fordert im Auftrag
der V2-Sekte "wegen fortlaufender Zuwiderhandlung gegen das Unterlassungsverbot
[...] ein empfindliches Ordnungsgeld zu verhängen, ersatzweise Ordnungshaft."
Wie oben bei heise geschrieben, ist das verbrecherische Potenzial und v.a.
der verbrecherische Wille dieser Schlangenbrut maßlos. Einmal 10'000,-
Euro reichen unseren Feinden nicht (sie würden von uns ohnehin keinen
Cent bekommen), nein, diese Untermenschen wollen
unsere Zerstörung. Wir wissen offen gestanden nicht, wie sich die
Sache weiter entwickeln wird. Wir zweifeln nicht, dass die V2-Sekte, das
LG Bonn und die Sozietät Redeker von einer durch und durch diabolischen
Ideologie besessen sind. Jetzt im Advent betrachtet die Kirche ganz besonders
den hl. Johannes den Täufer. Nur: Der wurde unschuldig in den Kerker
geworfen und schließlich enthauptet, weil Herodes sich in eine Tänzerin
verguckt hatte (s. auch In Nativitate S Joannis Baptistae).
Insbesondere angesichts der Lesbenpornos besteht
kein Grund zu der Annahme, dass die Feinde Christi es nicht schaffen, auch
uns zu zerstören. Wir können nur immer wieder betonen, dass sämtliche
Bemühungen unsererseits um eine friedliche Lösung von unseren
Gegner radikal brutal ausgeschlagen wurden. Neuere Texte, die wir auf der
KzM-Startseite veröffentlicht hatten (s.u.), dienen als weitere der
äußerst zahlreichen Belege. Unsere Gegner jubeln im diabolischen
Blutrausch. Sollten sie allen Ernstes meinen, ihre Terror-Tour-de-Force
gegen uns würde ihren absoluten Mangel an Argumenten ersetzen, kann
man sie bestenfalls als Psychopathen bezeichnen. Aber in ihrem Blutrausch
haben sie ohnehin nichts mehr für die Wahrheit, geschweige denn für
die Treue zur Wahrheit übrig, beweisbar auch an der bewusst verlogenen
"Begründung" für das "Ordnungsgeld". Aber auch ihr Leben wird
einmal ein Ende nehmen (s. zum Vergleich das Ende von
König Herodes Agrippa I.), und dann werden sie sich vor dem Richter
verantworten müssen. Ob sie dort mit ihrer Terror-Tour-de-Force durchsetzen
werden, darf bezweifelt werden. Deswegen unser Aufruf an sie: Kapituliert
vor der Wahrheit, solange ihr noch Zeit habt!
Wir konnten im Laufe der Jahre einige für den katholischen Glauben
gewinnen.
Für den Fall, dass wir irgendwann endgültig Opfer der antichristlichen
Gewalt geworden sein sollten, bitten wir alle, die katholisch geworden
sind, nicht zu verzagen, sondern an das Wort von Tertullian zu denken:
"Sanguis martyrum semen christianorum" (Das Blut der Märtyrer ist
der Same neuer Christen; s. auch Christus im Konzentrationslager).
Auf gar keinen Fall darf man sich den Drohungen der Feinde Christi unterwerfen!
Halten wir uns das Gebet des Kreuzwegs vor Augen:
Mein Erlöser, alles hast Du für mich hingegeben:
Deine Freiheit, Deine Habe, Deine Ehre vor den Menschen, selbst Dein Leben.
An Deine opferstarke Liebe will ich denken, wenn mir etwas genommen wird,
woran mein Herz hängt, wovon ich mich nicht trennen kann. Und sollte
mir sogar der gute Name genommen werden, sollte mein Leben verleumdet und
meine Ehre zertreten werden, dann laß mich auf Dich schauen und meine
Rechtfertigung Deinem Gericht überlassen.
Einträge von der KzM-Startseite
Um die Startseite ein bisschen zu entrümpeln, verschieben wir nun
die neuesten dort veröffentlichten Schreiben hierhin. Auch wenn das
Anmass-Theater und die Redeker-Umtriebe unterschiedlich sind, so gehören
sie doch letztlich alle in einen gemeinsamen Topf: Die gottfeindliche Welt
versucht, die Kirche zu vernichten.
05.11.2003: Fax an die Staatsanwaltschaft Köln, Am Justizzentrum
13, 50939 Köln, Fax: 0221 / 477 - 4050, nachrichtlich an: Staatskanzlei
NRW, Stadttor 1, 40190 Düsseldorf, Fax: 0211 / 837 - 1150:
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen das
Oberlandesgericht Köln
wegen Betrugs und Völkermords
Begründung
Das OLG Köln hat in einem "Urteil" (Aktenzeichen 8 U 74/93) gegen
die Sekte der Mariaviten (entstanden Anfang des 20. Jh.; leugnete u.a.
die Unfehlbarkeit des Papstes und hatte insofern Ähnlichkeit mit der
altkatholischen Sekte, s. KzM-Text endl.htm) verkündet:
"Das Wort 'katholisch' kennzeichnet die römische Amtskirche und
unterscheidet sie in der Öffentlichkeit von anderen Religionsgemeinschaften."
Diese Definition ist a) an sich unzureichend und b) aktuell ein bewusster
Betrug.
Zu a) Die katholische Kirche wird nicht dadurch hinreichend definiert,
dass sie ein Oberhaupt in Rom hat. Vielmehr wird sie definiert als die
Gemeinschaft derer, die geeint (una) sind im wahren Glauben, in den wahren
Sakramenten (sancta) und unter den rechtmäßigen Hirten (apostolica).
Weil alle Menschen in diese Gemeinschaft gerufen sind, ja alle ihr angehören
müssen, ist diese Gemeinschaft allgemein (catholica). Dementsprechend
ist die Kirche auch dann katholisch, wenn sie aktuell keinen Papst hat
oder wenn der aktuelle Papst sich nicht in Rom aufhält. Mehrere Päpste
regierten im Exil von Avignon (mit Blick auf die Geschichte Israels auch
als das "babylonische Exil der Nachfolger Petri" bezeichnet) in den Jahren
1305-1376. 1328, unter dem Pontifikat von Papst Johannes XXII., ließ
sich Ludwig von Bayern in Rom zum Kaiser krönen, erklärte Johannes
XXII. für abgesetzt und ließ das römische Volk einen neuen
Papst wählen - dieser letzte kaiserliche Gegenpapst nannte sich Nikolaus
V. - von staatlicher Autorität bestimmt, vom Volk gewählt und
in Rom residierend - und doch nicht der wirkliche Papst (s. KzM-Text kathol.htm)!
Zu b) Seit dem Tod Papst Pius XII. besteht Sedisvakanz, d.h. die Sekte
mit dem Führer "Johannes Paul II." in Rom ist nicht die katholische
Kirche (s. KzM-Text svakanz.htm). Diese Sekte besitzt nicht die Merkmale
der Kirche. Dafür gibt es zahlreiche ausführliche Beweise, zu
denen infolge bestehender Unmöglichkeit niemals Gegenbeweise vorgelegt
wurden. Was diese "römische Amtskirche" lehrt, ist z.B. in meinem
Text "connis Credo" (KzM-Text redek005.htm;
kommt als zweites Fax) exemplarisch zusammengefasst.
Der guten Ordnung halber erkläre ich hiermit, dass ich die Kölner
"Justiz" (nachrichtlich die Landesregierung NRW) mehrfach auf ihr verbrecherisches
Treiben hingewiesen habe, sie sich aber hartnäckig weigert, eine ordentliche
Begründung dafür abzugeben, und ganz im Geiste Adolf Hitlers
("Ich will die katholische Kirche zertreten wie eine Kröte!", s. KzM-Text
national.htm)
ausschließlich zur brutalsten Gewalt greift, um diese von ihr den
Bürgern aufgezwungene Lüge durchzusetzen. Damit sind die Tatbestände
des Betrugs und des Völkermords vollständig und unbestreitbar
erfüllt.
Diesem Verbrecherpack "OLG Köln" muss dringend wirksam das Handwerk
gelegt werden.
22.11.2003: Fax an das Völkermordinstitut "Landgericht Bonn", Wilhelmstr.
21-23, 53111 Bonn, Fax: 0228 / 702- 1600:
Hi Schlangenbrut,
gestern erhielt ich Nachricht von der Generalstaatsanwaltschaft in
Köln, dass meine Strafanzeige gegen euch an den "Leitenden Oberstaatsanwalt
in Bonn" abgegeben wurde. Leider wurde die Adresse nicht angegeben. Also
habe ich Google ("oberstaatsanwaltschaft bonn") bemüht und vier Ergebnisse
erhalten, darunter "Zeitgeschichtliche Aufzeichungen des Pfarrers N. Reinartz,
Kreuzweingarten 1933 ff.", wo es einleitend heißt:
"Wir leben in einer Zeit des Kampfes gegen Christentum und Kirche,
wie ihn unsere Väter noch nicht erlebt haben. 'Es handelt sich um
die Vernichtung der Kirche und die Ausrottung des Christentums in deutschen
rheinischen Landen'. Dieser Kampf ist umso gefährlicher als er mit
List und Lüge, mit Drohungen, Rechtslosigkeit und offener Gewalt geführt
wird und die Kirche in der Öffentlichkeit völlig wehrlos ist.
Ihre einzige Hilfe ist Jesus Christus, der Gekreuzigte und Auferstandene.
Da gewinnt die Lehre vom Kreuze ihre ganze verpflichtende aber auch herrliche
Bedeutung; da wird jeder Priester, der mutig Zeugnis ablegt für die
Wahrheit, der bereit ist, sein Leben für die Seinen hinzugeben, erfahren,
daß er für eine göttliche Sache steht, und die Pforten
der Hölle niemals obsiegen werden."
Also im Prinzip das, was auch ihr versucht: die Vernichtung der Kirche
und die Ausrottung des Christentums. Und noch besser: So wie ich mit eurem
Herz-Jesu-Urteil konfrontiert wurde, wurde der Pfarrer mit einer Anzeige
konfrontiert: "Die Anzeige ging mir am Feste Kreuz-Auffindung zu, das Verhör
fand am Herz-Jesu-Monatsfreitag statt. Bei demselben erklärte ich
zunächst daß ich mich in Sachen meiner geistlichen Amtsführung
nur meiner geistlichen Behörde verantwortlich erkenne sofern nicht
das Konkordat etwas anderes begäbe."
Die Adresse der OSTAB war bei den vier Google-Fundstellen nicht dabei.
Auch eine Volltextsuche nach oberstaatsanwaltschaft bonn bei www.justiz.nrw.de
blieb ergebnislos. Klar könnte ich weitersuchen, aber warum soll ich
wegen eurer Schlampigkeit meine Zeit vertrödeln?! Deshalb weise ich
euch hiermit an, dieses Fax komplett an die OSTAB weiterzuleiten und zusätzlich
mir
ihre Adresse schriftlich mitzuteilen.
Hinweis zu den Ermittlungen gegen das "LG Bonn" wegen Völkermord
Gestern (21.11.2003) erhielt ich eine Mitteilung vom "LG Bonn", dass
ich an die Völkermordorganisation "Sozietät Redeker" ein Schutzgeld
in Höhe von 164,88 Euro zahlen soll. Auch damit unterstützt das
LGB die Verbrechen des Diebstahls und der Erpressung.
Ich weise erneut darauf hin, dass mir trotz meiner jahrelangen inständigen
Bitten nie z.B. mitgeteilt wurde,- womit der deutsche Staat seinen Vernichtungskrieg
gegen die katholische Kirche legitimiert;- woraus der deutsche Staat sein
Recht ableitet, mich zu laisieren (pöbelhafte laikale Anrede);- wie
der deutsche Staat einer apostatischen Sekte und Lesbenpornos den Titel
"katholisch" zubilligen kann;- mit welchem Recht der deutsche Staat von
den Bürgern verlangt, den katholischen Glauben zu verleugnen.
Das LGB bedient sich offenkundig und unbestritten ausschließlich
einer Vorgehensweise, die u.a. von Adolf Hitler abgesegnet wurde, i.e.
den blanken Terror. Die Bonner Landrichter führen sich auf wie ein
Rudel tollwütiger Hunde, indem sie boshaft alle meine Friedensbemühungen
zurückweisen und ausschließlich das verbrecherische Faustrecht
ausüben (s. faustret.htm). Der guten Ordnung halber weise ich darauf
hin, dass auch die abschließende Beurteilung des LBG mitsamt der
"Sozietät Redeker" als "skrupellose, blutgeile, absolut verlogene
Sadisten, aus der Gosse kriminellen Abschaums zusammengekratzer Bodensatz"
(tod_0003.htm) vollständig, d.h. auch seitens anderer KzM-Leser, unbestritten
geblieben ist.
Christus vincit.
27.11.2003: Fax an das Völkermordinstitut "Landgericht Bonn", Wilhelmstr.
21-23, 53111 Bonn, Fax: 0228 / 702- 1600, nachrichtlich an Staatskanzlei
NRW, Stadttor 1, 40190 Düsseldorf, Fax: 0211 / 837 - 1150:
Hi Schlangenbrut,
seid ihr eigentlich extrem blöd oder extrem faul, dass ihr selbst
die elementarsten Dinge nicht richtig erledigt?
Ihr habt noch immer nicht meine Fragen beantwortet,- womit der deutsche
Staat seinen Vernichtungskrieg gegen die katholische Kirche legitimiert;-
woraus der deutsche Staat sein Recht ableitet, mich zu laisieren (pöbelhafte
laikale Anrede);- wie der deutsche Staat einer apostatischen Sekte und
Lesbenpornos den Titel "katholisch" zubilligen kann;- mit welchem Recht
der deutsche Staat von den Bürgern verlangt, den katholischen Glauben
zu verleugnen.
Was eure penetrante Rotznäsigkeit mir gegenüber betrifft,
verweise ich wiederholt auf die elementaren Anstandsregeln:
"Pater, liturg. gebräuchlich als Anrede des Papstes (Sanctissime
P.), Bischofs (Reverendissime P.) u. Priesters (P.reverende) bei Sündenbekenntnis,
Bitte um Segen usw. Als sonstige Anrede (=papa) früher für alle
Bischöfe gebräuchl., jetzt nur noch in einigen Gegenden (zB.
Österreichs) für Weltgeistliche, dagegen noch allgemein für
Ordensleute, die Priester sind, gebraucht, ausgenommen die Bettelorden,
die auch die Priester mit frater bezeichnen. Ursprüngl. hieß
nur der Klostervorsteher pater (Abba, Abt)." (Kirchliches Handlexikon,
hg. von M. Buchberger, Bd. 2, München 1912, S. 1360).
Was ist mit der Weiterleitung meiner Strafanzeige an die Oberstaatsanwaltschaft
Bonn? Ich habe zwischenzeitlich mein letztes Fax an euch auch die Staatskanzlei
NRW, das Bundesjustizministerium und den Generalbundesanwalt nachrichtlich
gesendet. Also tut endlich mal etwas Vernünftiges!
Christus vincit.
28.11.2003: Fax an die Völkermordorganisation "Sozietät Redeker",
Büro Bonn, Mozartstr. 4, 53115 Bonn, Fax: 0228 / 650479; nachrichtlich
an: Völkermordinstitut "Landgericht Bonn", Wilhelmstr. 21-23, 53111
Bonn, Fax: 0228 / 702- 1600; Staatskanzlei NRW, Stadttor 1, 40190 Düsseldorf,
Fax: 0211 / 837 - 1150:
Hi oki, ich habe gerade dein Schreiben erhalten, dass
ich dir eines meiner priesterlichen Monatseinkommen überweisen soll,
u.z. bis zum 5.12.2003 (kurz vor Nikolaus!). Nun denn, das ist im Prinzip
gar kein Problem; für die gerechte Sache bin ich gerne bereit, meine
eiserne Reserve zu opfern. Ich werde die Überweisung schnellstmöglich
ausführen, du kannst das Geld sogar noch ein paar Tage früher
erhalten.
Du kennst aber die Warnungen im Neuen Testament: "Nehmt euch in acht
vor den Menschen! Denn sie werden euch den Gerichten ausliefern und in
den Synagogen euch geißeln. Ja, um meinetwillen werdet ihr vor Statthalter
und Könige geführt werden, um Zeugnis zu geben vor ihnen und
vor den Heiden" (Mt 10,17f); und: "Alsdann wird man euch der Drangsal überliefern
und euch töten; um meines Namens willen werdet ihr von allen Völkern
gehaßt sein. Dann werden viele zu Fall kommen, einander verraten
und hassen. Falsche Propheten werden in großer Zahl auftreten und
viele irreführen. Weil die Gottlosigkeit überhandnimmt, wird
die Liebe bei den meisten erkalten. Wer aber ausharrt bis ans Ende, wird
gerettet werden" (Mt 24,9-13; s. auch das Gleichnis vom Sämann, Mt
13,1-9.18-23); und: "Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch
ein anderes Evangelium verkündeten, als wir euch verkündet haben:
er sei verflucht. Wie wir es schon früher gesagtz haben, so wiederhole
ich es jetzt: Wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als
ihr empfangen habt,: er sei verflucht" (Gal 1,8f).
Da heißt es natürlich vorsichtig sein, deshalb schick mir
doch schnell noch eine Erklärung, warum ich connis Credo, das du ja
kennst, für das Credo der katholischen Kirche halten soll. Sobald
mir deine Erklärung vorliegt und sich als stichhaltig erwiesen hat,
geht die Überweisung sofort raus. Ach ja, und erklär auch gleich,
mit welchem Recht du mich laisiert hast. Mach´s gut, oki! Christus
vincit!
30.11.2003: Fax an Staatsanwaltschaft Wuppertal (s. Antichristenspiel),
Hofaue 23, 42103 Wuppertal, Fax: (02 02) 57 48 - 5 02:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor knapp drei [richtig: vier!] Jahren hatte ich mich an sie gewandt
mit einer Strafanzeige gegen das so gen. "Antichristenspiel" (Geschäftsnummer
20 DS - 70 Js 1194/00).
Ich habe in den Jahren seit meiner Priesterweihe einige Erfahrungen
mit Staatsanwaltschaften gemacht; so wurde selbst bislang viermal unschuldiges
Opfer staatlicher Ermittlungsverfahren (die mittlerweile alle eingestellt
wurden) und habe meinerseits noch andere Strafanzeigen außer der
"Antichristenspiel"-Sache erstattet, allerdings lieferten die Staatsanwaltschaften
eine absolut desaströse Vorstellung. Langer Rede kurzer Sinn: Die
StA Wuppertal ist bislang das einzige Unternehmen, bei dem ich den Eindruck
gewinnen konnte, dass man dort seine Arbeit noch ernst nimmt, statt Unschuldige
zu verfolgen und Schuldige gewähren zu lassen.
Deshalb wende ich mich nun an Sie.
Die deutsche "Justiz" ist drauf und dran, gegen mich ein äußerst
schweres Justizverbrechen (Zivilprozess - gegen einen Priester!) zu vollstrecken,
i.e. die komplette Zerstörung meiner Person. Grund für dieses
Gebaren: Ich bin katholischer Priester und bekenne den katholischen Glauben.
Schon die Nazis sind so vorgegangen, und die heutige Justiz will nun endlich
Adolfs innigsten Wunsch verwirklichen: "Ich will die katholische Kirche
zertreten wie eine Kröte!" (zit. nach J. Lenz, Christus in Dachau,
Wien 1957, 137).
Das Material bzgl. dieses Justizverbrechens ist umfangreich, und zugegebenermaßen
ist für eine ordentliche Beurteilung des Sachverhaltes eine Grundkenntnis
elementarer Prinzipien der Dogmatik, des Kirchenrechts und des Staatsrechts
erforderlich.
Da die Justizbehörde, die mich nun ausschalten will, ihren Sitz
in Bonn hat, liegen entsprechende Strafanzeigen von mir dort vor, bislang
jedoch ohne Erfolg. Auch die Staatskanzlei NRW erhält regelmäßig
von mir Berichterstattung über die Vorgänge, schweigt aber beharrlich.
Die Ausrottung der katholischen Kirche ist zudem ein Delikt, das von der
"Justiz" in ganz Deutschland betrieben wird, also jede einzelne Justizbehörde
ist in vollem Umfang verantwortlich für dieses Verbrechen bzw. hat
die Verpflichtung, gegen dieses Verbrechen einzuschreiten.
Die deutsche "Justiz" hat sich zur willigen Erfüllungsgehilfin
des Vereins gemacht, der gemeinhin als "römisch-katholische Kirche"
auftritt, für den "Kirchensteuer" eingezogen wird, der als "Körperschaft
des öffentlichen Rechtes" eingetragen ist, "Namensschutz" genießt
usw. Zu den Phänomenen dieses Übels gehören notorische Fehlurteile
des BVerfG und des BGH, die den Bürgern aufzwingen, eine häretische
Sekte als "römisch-katholische Kirche" zu bezeichnen, und die den
Bürgern verbieten, die römisch-katholische Kirche als "römisch-katholische
Kirche" zu bezeichnen.
In dieser Sache bitte ich Sie deshalb um Mithilfe, damit eine friedliche
Lösung gefunden werden kann. Überprüfen Sie, ob die so gen.
"römisch-katholische Kirche" in Wuppertal die römisch-katholische
Kirche ist. Sie werden feststellen, dass sie das nicht ist, und indem Sie
einen Prozess dieser Art anstrengen, kann der Weg für den Frieden
geebnet werden. Wenn Sie allerdings nicht kooperieren, wird Blutvergießen
wohl unvermeidlich sein.
Das Material für diese ganze Sache ist, wie gesagt, recht umfangreich.
Im Internet (Homepage: Kirche zum Mitreden (KzM)) habe ich bereits einiges
veröffentlicht (darunter auch die o.g. Urteile des BVerfG / BGH),
und zudem liegen mir noch "Justiz"-Schreiben vor, die ich bei späteren
KzM-Texten verwenden möchte. Damit Sie aber immerhin einen Einstieg
haben, erhalten Sie als zweites Fax den KzM-Einleitungstext "connis Credo".
Das und vieles mehr können Sie auch auf meiner Homepage lesen; damit
die Datensuche aber nicht zum Problem wird, bin ich bereit, Ihnen auf konkrete
Anfragen hin auch weitere Texte zu schicken, je nachdem per e-mail, Fax
oder Post.
In Christo
03.12.2003: mail an die Stadt Bonn:
Weder "oberstaatsanwalt" noch "oberstaatsanwaltschaft"
wird bei der Volltextsuche der HP Bonn gefunden. Zusammen mit dem katastrophalen
Design (mit Mozilla kaum zu gebrauchen) ergibt sich ein klares Bild. Jedenfalls
benötige ich die Anschrift und v.a. die Faxnummer der Oberstaatsanwaltschaft
Bonn. Ich habe Strafanzeige gegen die Völkermordorganisation "Landgericht
Bonn" erstattet, und die GStA Köln hat mir nur mitgeteilt, dass die
Sache nun bei der OStA Bonn liegt. Nun möchte ich dorthin neues Material
gegen das Völkermörderpack LG Bonn schicken, u.z. möglichst
per Fax. Also teilen Sie mir unverzüglich die Anschrift und Faxnummer
der OStA Bonn mit.
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